Sanierung des Freibads in Niederkrüchten

Felix Banaszak, Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Haushaltsausschusses und Ophelia Nick, zuständige regionale Abgeordnete für Niederkrüchten und parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zum Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“:

„Wir freuen uns, dass der Haushaltsausschuss im Bundestag auf Initiative der grünen Bundestagsfraktion entschieden hat, das Freibad in Niederkrüchten mit Bundesmitteln aus dem „Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“  zu sanieren. Die Sanierung des Freibads wird als besonders förderwürdiges Projekt kategorisiert. Insgesamt stehen rd. 2,8 Mio. Euro dafür zur Verfügung. Ein voller Erfolg!

Ein wichtiges Förderkriterium des Bundesprogramms ist die energetische Sanierung. Hier unterstützen wir die Kommunen in ihren Anstrengungen hin zu mehr Klimaschutz, Klimaresilienz, Barrierefreiheit und Inklusion und statten die ausgewählten Projekte aufgabengerecht und finanziell ausreichend aus, damit sie die Bäder, Sport- und Kulturstätten für die Bürgerinnen und Bürger bedarfs- und klimagerecht sanieren und Instand setzen können. Insbesondere finanzschwächere Kommunen haben in den letzten Jahrzehnten wenig investieren können. Das gehen wir an und legen die Konzentration wieder deutlich auf diese Kommunen.

Insgesamt stellt der Haushaltsausschuss für die Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur ab 2023 rund 466 Mio. Euro an Programmmitteln für die neueste Förderrunde zur Verfügung. Die Sanierungsmaßnahmen der ausgewählten Projekte leisten einen erheblichen Beitrag zum Erhalt und Fortbestand der kommunalen Einrichtungen in unserem Land und unterstützen die Kommunen in ihren Anstrengungen hin zu mehr Klimaschutz, Klimaresilienz, Barrierefreiheit und Inklusion.

Die ausgewählten Projekte werden aufgabengerecht und finanziell ausreichend ausgestattet, damit Bäder, Sport- und Kulturstätten für die Bürgerinnen und Bürger bedarfs- und klimagerecht sanieret und instand gesetzt werden können. Mit der Förderung kann der seit Jahren bestehende Sanierungsstau für diese wichtigen Orte des inklusiven Zusammenkommens langfristig abgebaut werden, damit die kommunalen Einrichtungen zukunftsfest und klimaresilient aufgestellt sind.“

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